Sprengarbeiten
Kampfmittelräumung Maintal, Wachenbucher Wald
Frist: 24.10.2025 11:00 Uhr
Kampfmittelräumung auf ca. 12,95 ha im Umfeld des ehemaligen Sprengplatzes im Wachenbucher Wald.
Verlegung Schießbahn für Granatmaschinenwaffe in Oberlausitz
Frist: 19.09.2025 10:00 Uhr
- Temporärer Bauzaun 252 m - Vermessungsleistungen - Gerodete Waldflächen visuell räumen 7.000,00 m² - Wege innerhalb der GraMaWa Flächen visuell räumen 9.000,00 m² - Gerodete Flächen vor Wurzelstockrodung räumen 24 ha - Gerodete Flächen mulchen 24 ha - Vergrabungen, Sprengtrichter und Splitternester räumen 81 St - Anomalien in Wegbereichen räumen 34 St - Volumenräumung 600 m³ - Stockrodung , Entmunitionierung, Verwertung (Gehölzsukzession) 6,4 ha - Stockrodung , Entmunitionierung, Verwertung 21,34 ha - Baumschnittabfälle und Wurzelstöcke 7000 t - Mitarbeit bei Abnahme Sprengarbeiten 26 St - Sprengungsvor- und nachbereitende Maßnahmen 50 m³
Verlegung Schießbahn für Granatmaschinenwaffe in Oberlausitz
Frist: 16.09.2025 10:00 Uhr
- Temporärer Bauzaun 252 m - Vermessungsleistungen - Gerodete Waldflächen visuell räumen 7.000,00 m² - Wege innerhalb der GraMaWa Flächen visuell räumen 9.000,00 m² - Gerodete Flächen vor Wurzelstockrodung räumen 24 ha - Gerodete Flächen mulchen 24 ha - Vergrabungen, Sprengtrichter und Splitternester räumen 81 St - Anomalien in Wegbereichen räumen 34 St - Volumenräumung 600 m³ - Stockrodung , Entmunitionierung, Verwertung (Gehölzsukzession) 6,4 ha - Stockrodung , Entmunitionierung, Verwertung 21,34 ha - Baumschnittabfälle und Wurzelstöcke 7000 t - Mitarbeit bei Abnahme Sprengarbeiten 26 St - Sprengungsvor- und nachbereitende Maßnahmen 50 m³
Blasenschleier für die Ansprengungen in Eckernförde
Frist: 04.09.2025 14:00 Uhr
1 LE Blasenschleier für die Ansprengungen der ExKarlsruhe in 2025.
Kampfmittelräumung und Geomagnetik Wiesbaden-Ostfeld
Frist: 01.09.2025 11:00 Uhr
Durchführung der Kampfmittelräumung auf dem Baufeld des Bundeskriminalamtes im Rahmen der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Wiesbaden-Ostfeld. Die Räumung umfasst 274 Störpunkte bis zu einer Tiefe von 0,50 m, mit Einsatz eines Baggers für tiefere Störpunkte. Die Arbeiten sind nach den Bestimmungen für die Kampfmittelräumung im Lande Hessen durchzuführen. Zudem sind geomagnetische Untersuchungen durchzuführen, um potenziell kampfmittelrelevante Störpunkte zu erfassen.