Ausschreibung

Vergebener Auftrag FA - Zusammenlegung / Erweiterung Mittelschule Königsbrunn, Objektplanung der Freianlagen gem. § 38 ff HOAI 2021

AusfĂĽhrung:

Bayern

Frist:

Uhr

Leistungsbeschreibung:

<div class="h1">Titel</div> <div class="pre">Zusammenlegung und Erweiterung der Mittelschule Königsbrunn am Standort Süd; Objektplanungsleistungen der Freianlagen gem. § 38 ff HOAI 2021 , LPH 1-9 bei stufenweiser Beauftragung</div> <div class="h1">Beschreibung</div> <div class="pre">Die Stadt Königsbrunn plant d. Zus.legung u. Erw. d. Mittelschule (MS) am Standort Süd, Römerallee 1, 86343 Königsbrunn. Ggnstd d. Beauftrag. sind Obj.pl.leistungen d. Freianlagen (FA) gem. § 38 ff HOAI 2021, LPH 1-9 b. stufenw. Beauftrag.. Ggf. werden bes. Leistungen beauftragt. Für d. neue MS wird e. Gesamtkonzept entwickelt. FA sind darin zu integrieren. Enge Zus.arbeit mit and. Pl.beteiligt. (insbes. Obj.pl. Geb., HLS-, ELT- u. BS-Planer) ist erforderl.. Das BV soll als Clusterschule m. Lernlandschaften (LLS) aufb. auf e. pädag. Raumfunktionsbuch (RFB) realisiert werden, in dem auch Anford. an d. FA def. sind. D. voraussichtl. Bedarf liegt b. e. 4-5-zügigen Schule für 6 JgSt., 3 Züge f. M-Zug-Klassen u. zusätzl. Sonderkl. (Projektkl., Deutschkl. etc.). Ziel d. Planung ist u.a. e. hohe Flexibilität gem. LLS-Konzept, das versch. pädag. Ansätze ermögl.. Fachlehrsäle u. Verwalt.räume sind größttls. im Bestand vorhanden, Räume d. Bestands müssen nur tlw. umstrukturiert werden. D. Bestand wird durch e. Erw.anbau ergänzt. Die besteh. 2-Feld-Sporthalle wird um 1 Feld inkl. San.- u. Neb.räume erweitert. Unterkellerung ist nicht angedacht. Alle Geb.teile sind miteinander zu verbinden. D. Bestand wird energ. saniert u. erhält e. neue Fassade. ggf. mit Fassadenbegrünung. Die neue MS samt FA muss e. Wohlfühlort für d. Nutzer werden. Besond. Wert ist auf Adress- u. Identitätsbildung, e. einladenden Atmosphäre u. e. differenz. Raumwahrnehmung zu legen. Ziel ist es, e. Schule im Grünen als grüne Schule mit hoh. architekt. Anspruch zu realisieren. D. Beauftrag. umfasst Neuplanung+Umbau d. besteh. FA, die im Zuge d. Zus.legung u. Erw. d. MS am Stdort. Süd erforderl. werden. Das Grdstk. wird hierfür um d. nördl. angrenz., unbebaute Fl, 874/1 mit ca. 8.400 m² erweitert. D. Erw.bau soll voraussichtl. überw. auf diesem Fl.stk entstehen. An d. Sporthalle (SPH) angrenz. Freisportanl. sind voraussichtl. im Zuge d. SPH-Erw. rückzubauen u. an andrer Stelle neu zu planen. Gepl. werden soll e. Pausenbereich m. vielfält. Grünflächen, altersgerech. Spiel-, Kletter- u. Bewegungsmögl., Sportflächen f. Ballspiele, ausreich. Rückzugsmögl.. Pausenspiele sollen gut verstaubar u. schnell erreichbar sein. In d. FA sind Flächen f. Unterricht im Freien (grünes Klassenzimmer) vorzusehen. E. überdachter Werkhof m. Kreativatelier u. optimal. Lichtverhältn. u. außenlieg. Wasserstellen ist mit direkt. Zugang z. Bereich Werken (techn.) u. möglichst auch z. Bereich WG/Kunst zu gestalten. An d. Lehrküchen ist e. direkt. Bezug zu e. sep. Außenbereich, m. 2 untersch. Zonen f. Anbau u. Aufenthalt gewünscht, um gemeins. Essen ins Freie zu verlegen u. das eigenständ. Anpflanzen (z. B. Hochbeete) u. Zubereit. v. Nahrungsmitteln (z. B. Feuerstelle, Grill) zu ermögl.. Das LLS-Konzept sieht auch e. Schulgarten vor, ggf. mit Hochbeeten u. Gewächshaus. Vom Schülerrestaurant ist ein direkter Zugang zu e. Außenbereich m. geeign. Sitzgelegenh. f. Mittagessen im Freien vorzusehen. Ein geschütz. Außenbereich f. Lehrpersonal u. Mitarbeitende ist im Anschl. an d. Verwalt.bereich einzuplanen. Nebenfunkt. (Parkplätze, Fahrrad- u. Scooter-Stp., Müllplätze etc.) sind zu berücksicht.. In allen Bereichen d. FA ist auf ausreich. Sonnen- u. Regenschutz, Sitzgelegenh., Beleuchtung u. Abfallbehälter zu achten. D. Erschließung d. Bestands- u. Erw.geb. u. d. FA ist barrierefrei zu gestalten. Aufstell- u. Bewegungsflächen f. Feuerwehr, Sammelplätze, ggf. Hydranten etc. sind frühz. mit d. Fachplanung (FP) abzustimmen u. in die FA-Plng. zu integrieren. Gemeins. m. HLS-Pl. soll ein Brauchwasserversorgungs- u. Entwässer.konzept auf Grd.lage d. Schwammstadtthematiken erstellt werden, das Starkregenereignisse u. Auswirk. d. Klimawandels berücksichtigt. Ggf. sollen Wasserkonzeptionen auch z. Behaglichkeit beitragen. Das RW ist vor Ort zu versickern. Schnittstel. zw. FA-Plng. u. FP sind frühz. abzustimmen u. zu definieren. Für d. Energieversorg. sind regener. Energien beabsichtigt (PV, Solarthermie, Wärmepumpe etc.). D. Haustechnik wird in das gestalt. Gesamtkonz. (ggf. auch in FA) dezent u. mögl. nicht sichtbar integriert. Vor d. Hintergr. d. Klimawandels ist insbesond. d. Einsatz nachwachs. Rohstoffe, d. Förderung d. kreislaufgerech. Bauens (z.B. Demontagefähigk. u. Trennbark. v. Konstrukt. u. Einsatz v. Recyclingbaustoffen in d. Plng. zu berücksichtigen. D. Wiederverwend. v. Elementen aus Spendergeb. u. -anlagen im Rahmen d. zirkul. Bauens ist gewünscht. D. MS ist in Ihrer Gänze (inkl. Bestand) mind. im Energieeff.standard 40 zu errichten. Das Proj. ist wirtschaftl. u. nachhaltig umzusetzen, b. gleichz. hohem gestalter. Anspruch. Die FA sollen langlebig sein u. so beplant werden, dass e. mögl. geringer Unterhaltungsaufwand u. geringe Kosten entstehen. Lebenszyklusbetrachtung u. CO2- Gesamtbilanz sind zu beacht.. D. Rückbau d. besteh. FA d. Schule am Standort Nord ist nicht Teil d. Beauftragung. Schüler d. Standorts Süd werden währ. d. Baumaßnahme an anderem Standort unterrichtet. D. grob geschätz. Kosten d. KG 500 (MBS der Auftraggeberin) liegen b. ca. 1,26 Mio. EUR inkl. 19% USt. In d. 2. Verf.stufe werden d. architekt. Lösungsvorschl. (planer. Konzept) d. Verfahrenssiegers aus dem z.Z. laufend. VgV-Verf. für d. Obj.pl. Geb., u. das RFB bereitgestellt. Dieser Lös.vorschl. bildet d. Grd.lage f. d. Darlegung d. Herangehensw. an d. konkr. Planungsaufg. in d. 2. Verf.stufe. Dies bedeutet nicht, dass dieser Lös.vorschl. vollständ. od. tlw. realisiert wird. Eine vollständ. od. teilw. Überarbeitung in d. LPH 2. u. ff. ist nicht ausgeschlossen. B. diesem Proj. werden Förderungen beantragt. Bei d. Fördermittelbeschaff. soll mitgewirkt werden. Bis zur Einreich. d. Förd.antrags (voraus. 09/2026) muss d. Bauantrag gestellt werden. Zeitschiene: Vergabeverhandl. ca. Sommer 2025; Auftragsvergabe u. darauffolg. Proj.Start: Herbst 2025; geplt. Baubeginn: Frühj. 2028; Fertigstellung: 1. Qu. 2031; späteste Nutzungsaufnahme: 09/2031. Hinw.: Proj.besprech. finden in dt. Sprache statt.</div> <div class="h1">Interne Kennung</div> <div class="pre">258762-FA</div>

Zusammenfassung:

Tätigkeiten:

Details:

  • Auftraggeber
  • AusfĂĽhrungsfristen
  • Vergabeunterlagen
  • Bekanntmachungstext
  • Und vieles mehr …
oder:
Id: t3Z67eUFjB