Ausschreibung

Unfallkasse Mecklenburg-Vorpommern, Neubau eines Bürogebäudes mit integrierter Mehrzweckhalle und Errichtung von Stellplätzen, Fachplanung TGA ELT+

AusfĂĽhrung:

Brandenburg

Frist:

Uhr

Leistungsbeschreibung:

<div class="h1">Titel</div> <div class="pre">Unfallkasse Mecklenburg-Vorpommern, Neubau eines Bürogebäudes mit integrierter Mehrzweckhalle und Errichtung von Stellplätzen, Fachplanung TGA ELT+</div> <div class="h1">Beschreibung</div> <div class="pre">Die Unfallkasse MV ist in Schwerin ansässig. Derzeit ist die Einrichtung auf zwei Standorte der Wismarschen Straße verteilt. Ein Gebäude (Nr. 199) ist im Eigentum der Unfallkasse, ein zweites ca. 1 km entfernt, ist angemietet. Seit mehreren Jahren ist die eigens gegründete Projektgruppe Bau der Unfallkasse auf der Suche nach einem geeigneten Standort für einen Neubau. Vorrangiges Ziel ist, den Standort Schwerin zu erhalten und eine Fläche für einen zeitgemäßen Neubau , der allen Mitarbeitern eine Bürofläche in einem Gebäude anbieten kann, zu finden. Weiterhin soll in den Neubau eine Mehrzweckhalle integriert werden. Die Halle orientiert sich an dem Mindestmaß für Sporthallen (15x27m) und soll vorrangig der Aus- und Weiterbildung von Sportlehrern und -lehrerinnen dienen. Über einen Zeitraum von gut einem Jahr wurden in Schwerin mehrere mögliche Standorte für einen Neubau untersucht und bewertet. Die Kriterien für Untersuchungen waren recht vielfältig. Neben der Anbindung an den ÖPNV, der Parkmöglichkeiten und Einrichtungen im Umfeld, spielte auch das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle. Die dynamischen Entwicklungen in der Arbeitswelt (Homeoffice, Digitalisierung) erfordern flexible Grundrissmöglichkeiten. Der Standort an der Dr.-Külz-Straße wurde im Rahmen der Vertreterversammlung der Unfallkasse MV als Favorit ausgewählt. Auf dem unbebauten Grundstück Dr.-Külz-Straße in Schwerin zeigt sich seit Jahren ein städtebaulicher Missstand. Die Fläche bildet die Raumkante zur Kreuzung Dr.-Külz-Str./Gerhart-Hauptmann-Straße und ist bereits vom Platz der Freiheit aus gut einsehbar. Seit Jahren wird die Fläche als Parkplatz genutzt und zeigt einen ungepflegten Zustand. Bis vor wenigen Jahren standen hier Baracken und Garagen, die bereits zurückgebaut wurden. Das Areal hat sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt. Nahezu alle Wohnbauten in den Straßenzügen Gerhardt-Hauptmann-Straße und Rosa-Luxemburg-Straße sind saniert und entsprechend nachgefragt. Der Platz der Freiheit bietet als Schnittpunkt vieler Bus- und Tram-Linien eine ideale Anbindung an den ÖPNV. Zudem ist der Bahnhof in unmittelbarer Nähe ein weiterer Pluspunkt bei der Bewertung der Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. In direkter Nachbarschaft sind zwei Neubauten für Büronutzungen entstanden. Das Carré am Bahnhof wird derzeit saniert und einer Wohn- und Gewerbenutzung zugeführt. Das Architekturbüro Stutz & Winter hat bereits im Rahmen einer Bauvoranfrage eine Machbarkeitsstudie erstellt. Zum Vorteilsausgleich werden Informationen und Arbeitsergebnisse hier im Verfahren zur Verfügung gestellt. Außerdem wird es allen ins Verhandlungsverfahren eingeladenen Bewerbern nach Erstangebotsaufforderung ermöglicht, eine begleitende Objektbegehung durchzuführen. Ein entsprechender Termin wird auf Nachfrage zur Verfügung gestellt. Ob oder inwieweit die Machbarkeitsstudie umzusetzen ist, steht zum Zeitpunkt der Ausschreibung nicht fest, sondern muss im Rahmen der Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen zusammen mit dem Auftraggeber abgestimmt werden. Der Auftraggeber besitzt gegenwärtig die Möglichkeit zum Kauf des Grundstücks durch einen Optionsvertrag. Diese Ausschreibung bezieht sich ausschließlich auf ein bestimmtes Los der Planungsleistungen.</div> <div class="h1">Interne Kennung</div> <div class="pre">39/22-4</div>

Zusammenfassung:

Tätigkeiten:

Details:

  • Auftraggeber
  • AusfĂĽhrungsfristen
  • Vergabeunterlagen
  • Bekanntmachungstext
  • Und vieles mehr …
oder:
Id: P2qGc2pr9w