Ausschreibung
Umgestaltung der östl. Friedrich-Ebert-Straße einschl. angrenzendem Mobilpunkt und Parkplatz
AusfĂĽhrung:
Nordrhein-Westfalen
Frist:
28.08.2025 10:00 Uhr
Leistungsbeschreibung:
<div class="h1">Titel</div>
<div class="pre">Objektplanung Verkehrsanlagen</div>
<div class="h1">Beschreibung</div>
<div class="pre">Gemäß der angefügten Vorplanung der Stadt Detmold sind die Belange von umweltfreundlichen Verkehrsmit-teln besonders zu berücksichtigen. Bei der Umplanung soll der Konfliktbereich zwischen wartenden Fahrgäs-ten und Radverkehr durch eine Verlegung der Bushaltestelle "Friedenstal" eliminiert werden. Die Bushaltestel-len werden mit taktilen Leitelementen, Wartehalle sowie Busbordsteinen ausgestattet. Die Verlegung der bishe-rigen Bushaltestellen ist der Vorplanung zu entnehmen. Für geplante Querungshilfen ist eine umfassend barri-erefreie Doppelquerung mit taktilen Leitelementen und Sonderborden entsprechend dem Leitfaden 2012 "Bar-rierefreiheit im Straßenraum" vorzusehen. Die Planung sieht im Bereich der vorhandenen Fahrbahn lediglich eine Deck- und Binderschichterneuerung vor. Dort, wo gemäß der Vorplanung noch keine Fahrbahn vorhanden ist, erfolgt der Vollausbau der Straße und der Seitenanlagen. Die Fahrbahn der Bushaltestelle ist in Betonbauweise herzustellen. Die Nutzungsansprüche sind im Rahmen der Vorplanung mit unterschiedlichen Schwerpunkten zu berücksich-tigen und zu bewerten. Die Abtrennung zur Fahrbahn erfolgt überwiegend durch eine Hochbordanlage. Ein weiteres Merkmal der Planung ist die Veloroute Süd. Für den Radverkehr gelten somit erhöhte Anforderun-gen als Vorzugsroute sowie Fahrradstraße. Vom Auftraggeber empfohlene anzusetzende Honorarzone: III Vorläufig geschätzte anrechenbare Kosten: 5.100.000 Euro netto (6.069.000 EUR brutto) Einzureichende Unterlagen (Eignungskriterien): § 45 (4) Nr. 2 VgV: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung. Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1.500.000 EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 256.000 EUR gegeben ist. § 45 (4) Nr. 4 VgV: Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen: 200.000 EUR § 46 (3) Nr. 9 VgV: Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt. Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen: CAD-spezifische Software für Straßen- und Verkehrsplanung, Software zur Berechnung der Kapazität von Knotenpunkten nach HBS sowie zur Simulation von Verkehrsabläufen, Dynamische Schleppkurven-Software § 46 (3) Nr. 2 VgV: Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung. Die technischen Fachkräfte, die für die Leistungserbringung eingesetzt werden, müssen mindestens folgende Befähigung aufweisen: Dipl.-Ing. / Bachelor of Engineering mit / Science Bauingenieurwesen / Verkehrswesen o. v.</div>
<div class="h1">Interne Kennung</div>
<div class="pre">1</div>
Zusammenfassung:
Tätigkeiten:
Details:
- Auftraggeber
- AusfĂĽhrungsfristen
- Vergabeunterlagen
- Bekanntmachungstext
- Und vieles mehr …
oder:
Id: rbquaYJnFt