Ausschreibung

Planungsleistungen TGA, Anlagengruppe 4 (Starkstromanlagen) bzgl. der Modernisierung von Beleuchtung im Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) in Dresden

AusfĂĽhrung:

Sachsen

Frist:

07.08.2025 13:00 Uhr

Leistungsbeschreibung:

<div class="h1">Titel</div> <div class="pre">Planungsleistungen TGA, Anlagengruppe 4 (Starkstromanlagen) bzgl. der Modernisierung von Beleuchtung</div> <div class="h1">Beschreibung</div> <div class="pre">Die Auftraggeberin (AG) beabsichtigt die Modernisierung der Beleuchtung im Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) in Dresden. Das Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) nimmt am Standort Königsbrücker Landstraße 2, 01109 Dresden verschiedene Aufgaben u.a. in den Bereichen Qualifizierung, Forschung und Beratung sowie Kongressmanagement wahr. Die Objekte werden aufgrund ihres Charakters als Seminar-, Veranstaltungs- und Hotelimmobilie an 365 Tagen im Jahr genutzt und bereits für die zukünftigen Jahre ebenso beplant. Die Nutzungen innerhalb des Portfolios am Standort Dresden haben dabei unterschiedliche Schwerpunkte, die sich in die Bereiche Büroarbeit, Hotelservice und Veranstaltungsservice gliedern lassen. Die Büro- und Verwaltungsgebäude sind für die ca. 180 Mitarbeiter auf dem Akademiegelände der Berufsgenossenschaften (BG), von denen ca. 100 Mitarbeiter regelmäßig im Haus sind. Der Veranstaltungsbereich ist mit ca. 300 Sonderveranstaltungen im Jahr mit 10 bis 300 Teilnehmern je Veranstaltung ausgelastet. Allgemein: Die Bestandsanlagen der Beleuchtung sind derzeit auf Basis von Leuchten ausgestattet, welche noch komplett mit diversen quecksilberhaltigen Kompaktleuchtstofflampen, Leuchtstoffröhren (T8 und T5) oder Hochdruckmetalldampflampen verschiedener Sockel und Leistungsstufen betrieben werden. Die Bestandsleuchten sollen gegen neue LED-Leuchten mit hoher Effizienz von mindestens 120 lm / W ausgetauscht werden, um eine mögliche Förderfähigkeit der Maßnahme zu erreichen. Außerdem soll die Beleuchtungssteuerung (z.B. durch den Einsatz von Bewegungsmeldern o. ä.) energetisch optimiert werden. Ein weiteres Ziel ist es das bei einer Leuchten- Auswahl eine größtmögliche Standardisierung der eingesetzten Leuchtentypen für den gesamten Campus erfolgen soll, um die Diversität verschiedener Teile des später vorzuhaltenden Ersatzteilbedarfs auf ein Minimum zu begrenzen. Außerdem soll dabei auch die Sicherheitsbeleuchtung, welche derzeit noch mit der Allgemeinbeleuchtung kombiniert ist, von dieser aufgetrennt werden. Dafür werden die Notlichtstromkreise von den betroffenen Allgemeinleuchten getrennt und auf gesonderte, neu zu ergänzende Sicherheitsleuchten geführt. Gemäß Sachverständigengutachten sollen auch zusätzliche Sicherheitsleuchten für Bereiche „besonders hervorzuhebender Stellen“, wie zum Beispiel Feuerlöscher und Fluchtwegplänen sowie jeweils eine Außenleuchte direkt an den Hauseingängen, ergänzt werden. Für die Sicherheitsbeleuchtungsanlagen besteht eine Produktbindung auf INOTEC, welche die vorhandene Bestandsanlage abbildet. Die neuen Beleuchtungsanlagen müssen gemäß geltendem Normen und Richtlinien (z. Bsp. DIN EN 12464-1; ASR 3.4; ASR 2.3; ASR 3.4-7 u.s.w.…) den Mindestanforderungen für Beleuchtungsanlagen (Beleuchtungsstärke, Gleichmäßigkeit, Blendung u.s.w.) entsprechen. Eine mögliche Erhöhung der Beleuchtungsstärke über die normative Mindestanforderung hinaus, ist gemäß DIN EN 12464-1 (Stand 11-2021) für alle Bereiche zu prüfen, mit den Bauherren abzustimmen und ggfls. umzusetzen.</div>

Zusammenfassung:

Tätigkeiten:

Details:

  • Auftraggeber
  • AusfĂĽhrungsfristen
  • Vergabeunterlagen
  • Bekanntmachungstext
  • Und vieles mehr …
oder:
Id: cBhAPKUiam