Ausschreibung

Neubau KV MHH Sicherheitskonzept

AusfĂĽhrung:

Niedersachsen

Frist:

Uhr

Leistungsbeschreibung:

<div class="h1">Titel</div> <div class="pre">Neubau KV MHH Sicherheitskonzept</div> <div class="h1">Beschreibung</div> <div class="pre">Ein sicherheitszonenbasiertes Sicherheitskonzept (Objektschutzkonzept) ist ein strukturiertes Modell, das Gebäude oder Einrichtungen in verschiedene Zonen mit spezifischen Sicherheitsanforderungen unterteilt. Ziel ist es, den unterschiedlichen Schutzbedarf innerhalb eines Gebäudes oder Geländes systematisch zu erfassen und geeignete Sicherheitsmaßnahmen entsprechend anzupassen. Da derzeit keine detaillierten Planunterlagen (z. B. Architektenpläne oder Ausführungspläne) vorliegen, wird das Sicherheitskonzept auf Grundlage von Zonenabhängigkeiten und definierten Raumkategorien wie Labore, Technikräume, Serverräume etc. entwickelt. Wesentliche Merkmale sind: Zonenbildung: Bereiche werden je nach Schutzbedarf in Zonen aufgeteilt, z. B. öffentliche Bereiche, kontrollierte Zonen und Hochsicherheitszonen. Jede Zone hat spezifische Zugangskontrollen und Überwachungsmaßnahmen. Schutzmaßnahmen pro Zone: Die Sicherheitsanforderungen steigen mit zunehmender Nähe zu kritischen Bereichen (z. B. IT-Infrastruktur, Labore, Operationssäle). Beispiele: Kameraüberwachung, Zugangskontrollen, physische Barrieren wie Sicherheitstüren und Fenster mit entsprechenden Widerstandsklassen. Das raumbezogene Sicherheitskonzept (Objektschutzkonzept) umfasst die Anpassung des zonenbasierten Sicherheitsansatzes an den Architektenentwurf. Dabei werden spezifische Sicherheitsmaßnahmen definiert und den jeweiligen Räumlichkeiten präzise zugeordnet, beispielsweise anhand von Raumnummern. Das Sicherheitskonzept erstreckt sich nur auf das Thema Security und beinhaltet entsprechende Empfehlungen und Vorgaben für physischen Schutzmaßnahmen, die unter Berücksichtigung der Anforderungen des KRITIS-Dachgesetzes entwickelt wurden Das Sicherheitskonzept soll die Sicherheitsmaßnahmen für das aktuell bekannte Gefahrenpotential darstellen. Dieses resultiert aus einer vorrangegangenen Lagebewertung (Risikoanalyse) und Schutzbedarfserhebung. Das Thema Safety (Brandschutz, Fluchtwegdefinition, etc.) mit dessen technischen sowie organisatorischen Empfehlungen sowie Vorgaben sind im zu erstellenden Sicherheitskonzept nicht enthalten. Diese sind durch entsprechende Fachplaner/-berater (Brandschutzsachverständigen etc.) zu erarbeiten. Das zu erstellende Objektschutzkonzept beinhaltet keine elektronische Bearbeitung von CAD-Plänen.</div> <div class="h1">Interne Kennung</div> <div class="pre">KVBS1_761.13</div>

Zusammenfassung:

Tätigkeiten:

Details:

  • Auftraggeber
  • AusfĂĽhrungsfristen
  • Vergabeunterlagen
  • Bekanntmachungstext
  • Und vieles mehr …
oder:
Id: pl3ntl9TCq