Ausschreibung

Neubau Feuerwehrgerätehaus Grevenbroich-Kapellen | Offenes Verfahren nach der VgV zur Vergabe der Fachplanung (Leistungsbild Tragwerksplanung) nach § 51 HOAI

AusfĂĽhrung:

Nordrhein-Westfalen

Frist:

Uhr

Leistungsbeschreibung:

<div class="h1">Titel</div> <div class="pre">Neubau Feuerwehrgerätehaus Grevenbroich-Kapellen | Offenes Verfahren nach der VgV zur Vergabe der Fachplanung (Leistungsbild Tragwerksplanung) nach § 51 HOAI</div> <div class="h1">Beschreibung</div> <div class="pre">Die Stadt Grevenbroich plant den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Grevenbroich-Kapellen. Im gesamten Stadtgebiet von Grevenbroich befinden sich verschiedene Feuerwehrgerätehäuser und Rettungsleitstellen. Die Feuerwehr Grevenbroich verfügt aktuell über einen Standort in Kapellen an der Stadionstraße, welcher den Anforderungen der Feuerwehr nicht mehr genügt und daher aufgegeben und durch einen Neubau an anderer Stelle im Ortsteil ersetzt werden soll. Als neuer Standort ist ein derzeit unbebautes Grundstück an der Talstraße Gemarkung Kapellen, Flur 009 bestehend aus den Flurstücken 1306 und 383 mit insgesamt ca. 5.600 m² vorgesehen. Das Baugrundstück ist derzeit ausschließlich über den Wendehammer "Am Bierkeller" erschlossen. Die an der südwestlichen Grundstücksgrenze gelegene Talstraße liegt ca. 2 m tiefer als das eigentliche Baugrundstück und ist durch einen Grünstreifen mit Böschung von dieser getrennt. Im Südosten befindet sich die Gartenseite einer Wohnbebauung. Nordöstlich und nord-westlich grenzen gewerbliche Grundstücke an. Es ist eine Bebauung mit einem eingeschossigen bzw. in Teilen zweigeschossigen Baukörper angedacht. Den Hauptbaukörper soll die Fahrzeughalle mit 6 Stellplätzen für Feuerwehrfahrzeuge bilden. Angrenzend dazu ist eine Werkstatt, Lagerräume sowie ein getrennter Umkleide- und Sanitärbereich für Damen und Herren im Erdgeschoss geplant. Die Fahrzeughalle ist um zwei Stellplätze erweiterbar zu konzipieren. Im Obergeschoss sind Sozial- und Verwaltungstrakt angedacht. Hier befinden sich Büroräume sowie ein Raum für Schulungen und die Jugendfeuerwehr, welcher sich durch eine mobile Trennwand zusammenschalten lässt. Die Bauleistung wird voraussichtlich von einem Generalunternehmen ausgeführt. Für sind im Vorfeld Kosten ermittelt worden. Diese belaufen sich für alle Maßnahmen derzeit auf ca. 4,4 Mio. EUR (netto). Die ermittelten Gesamtkosten umfassen die Kosten der Kostengruppen 300 und 400 nach DIN 276. Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens sind die Leistungen der Fachplanung (Leistungsbild Tragwerksplanung) nach § 51 HOAI (Grundleistungen der LPH 1-6 sowie bestimmte besondere Leistungen).</div> <div class="h1">Interne Kennung</div> <div class="pre">NFW_VE741</div>

Zusammenfassung:

Tätigkeiten:

Details:

  • Auftraggeber
  • AusfĂĽhrungsfristen
  • Vergabeunterlagen
  • Bekanntmachungstext
  • Und vieles mehr …
oder:
Id: XOKFpMuBGQ