Generalplanung Neubau der Nordmarkt Grundschule inkl. einer 2-fach Sporthalle und einer 4-zügigen TEK, nach vorherigem Rückbau des Bestandsgebäudes, Nordmarkt 18-20 in 44145 Dortmund

<div class="h1">Titel</div> <div class="pre">Generalplanung Neubau der Nordmarkt Grundschule inkl. einer 2-fach Sporthalle und einer 4-zügigen TEK, nach vorherigem Rückbau des Bestandsgebäudes, Nordmarkt 18-20 in 44145 Dortmund</div> <div class="h1">Beschreibung</div> <div class="pre">Die Grundschule Nordmarkt ist eine 4-zügige Grundschule im Stadtbezirk Innenstadt-Nord, angrenzend an den Nordmarkt und die Mallinckrodtstraße. Die Gebäudestruktur des Bestandes entspricht nicht den modernen schulpädagogischen Anforderungen und Flächenbedarfen. Auf dem Schulhof sind bereits mobile Raumeinheiten zur Deckung bestehender Raumbedarfe aufgestellt, die langfristig in einem Schulgebäude abgebildet werden sollen. Auf dem Planungsgebiet befindet sich neben dem viergeschossigen Schulgebäude auch eine Einfeld-Sporthalle. Im südwestlichen Bereich befindet sich ein Seniorenzentrum in unmittelbarer Nachbarschaft zum Grundstück. Im Norden grenzt eine gründerzeitliche Blockrandbebauung aus Mehrfamilienhäusern an. An der östlichen Seite des Grundstücks liegt der Nordmarkt, eine städtische Grünanlage mit Bouleplatz. Eine Realisierung des schulischen Bedarfs ist durch den Abbruch des kompletten Bestandes und einem Neubau am Standort zu erreichen. Des Weiteren ist eine 4-gruppige Kindertageseinrichtung herzurichten. Während der Realisierungsphase soll die Grundschule Nordmarkt interimsweise Flächen im neu errichteten Schulzentrum an der Burgholzstraße 150 beziehen. Der Umzug ins Interimsquartier und zurück ist Teil des Projektes und in den Kosten- und den Terminschienen im Rahmen der Umsetzung zu berücksichtigen. Die Entscheidung zwischen einem Kombinationsbau oder mehreren Solitärgebäuden hängt von den Planungsergebnissen ab. In der Vorplanung wurden verschiedene Varianten dargestellt und bewertet. Der Entwurf (Lph. 3) soll den energetischen Mindeststandard nach GEG sowie die Varianten KfW 40 Effizienzhaus berücksichtigen. Ziel ist die Zertifizierung nach QNG+. Grundlage hierbei ist das Zertifizierungsprogramm BNB (Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen) mit dem Zielstufe Silber. Das Projekt soll planerisch durch einen Generalplaner realisiert werden. Es ist darauf ausgerichtet, nach Abschluss von Lph. 3 an einen Total- oder Generalübernehmer bzw. Systemanbieter übergeben zu werden. Die entsprechende Funktionalausschreibung ist nach Lph. 3 zu erstellen, basierend auf bereits vorhandenen Funktionalausschreibungen der Stadt Dortmund.</div> <div class="h1">Interne Kennung</div> <div class="pre">F085/24</div>