Ausschreibung

Erweiterungsneubau Kreishaus- VE56 Außenanlagen und Freiflächen I.BA

AusfĂĽhrung:

Schleswig-Holstein

Frist:

Uhr

Leistungsbeschreibung:

<div class="h1">Titel</div> <div class="pre">Erweiterungsneubau Kreishaus- VE56 Außenanlagen und Freiflächen I.BA</div> <div class="h1">Beschreibung</div> <div class="pre">Erweiterungsneubau 1. Baubeschreibung Der Landkreis Nordfriesland beabsichtigt in Husum , Marktstraße 6 einen Erweiterungsneubau für das Kreishaus auf der südöstlichen Seite des Bestandsgebäudes auf dem gleichen Grundstück . Bei der geplanten Baumaßnahme handelt es sich um einen L-förmigen, 3- bzw. 4-geschossigen Neubau. Der nordöstliche Gebäudeflügel wird als „Brücke“ bezeichnet und ist als aufgeständerte Konstruktion mit einem Anschluss im 1. bis 3.OG an den Bestand geplant. Das südliche „Hauptgebäude“ wird mit einer Unterkellerung ausgeführt. Das Fassadenmaterial ist eine Vormauerschale aus grauen geschlämmten Ziegeln. In Analogie zu den geplanten Glasfassaden des Bestandes erhalten die Fensterbrüstungen farbige Glaspaneele. Die Fenster sind als Holzverbundfenster mit anthrazitfarbener Deckschale und dazwischen geführtem Lamellenraffstores für Sonnen- und Blendschutz geplant. Freianlagen Der steinerne Vorplatz des Kreishauses wird an den Neubau und das Brückenbauwerk geführt. Der Campus ist ein kleiner Park mit einem zentralen Platz. Den Park durchzieht ein Wegenetz, das die unterschiedlichen Eingänge auf kürzestem Wege miteinander verbindet. Die zentrale Wegeachse führt nach Süden zum Schloßpark und weiter in die Innenstadt. Im Parkhaus an der rückwärtigen Zufahrt befinden sich wettergeschützte, eingangsnahe Fahrradstellplätze. Weitere wettergeschützte Fahradständer befinden sich im Bestand unter dem Kreissaal an der Marktstraße. Die Zufahrt zum Betriebshofes des Kreishauses für Fahrzeuge erfolgt getrennt von der Erschließung für Fußgänger und Radfahrer. So bleibt der grüne Campus autofrei. Große Sitzbänke am Vorplatz und am Campusplatz bieten Aufenthaltsmgöglichkeiten für die im Kreishaus Arbeitenden und die Besucher. Das Wasserbandmotiv der Rotunde wird am Neubau im Norden und Westen wiederholt und schafft Abstand zu den Fenstern der Büros. Der Campusplatz erhält eine parkartige Bepflanzung mit Blütenbäumen und klassischen Bäumen des Schloßparks. Die Bäume sind teilweise teppichartig mit Stauden und Bodendeckern unterpflanzt. Für die Befestigung der Wege wird ein oberflächenbehandeltes, ebenes, nachhaltiges Naturkleinsteinpflaster in Passe-Verband vorgeschlagen. Die netzartige Struktur dieser Natursteinpflasterung ergibt eine lebendige Oberfläche. Das vorhandene Pflaster wird im Norden wieder eingebaut. Durch die ungebundene Verlegeweise ist die Pflasterung ein wasserdurchlässiges System, so dass eine teilweise Fugenversickerung stattfinden kann. Der zentrale Plätz erhält eine wassergebundene Wegedecke als Belag. Die Dächer der Gebäude werden extensiv begrünt und dienen so der Regenwasserrückhaltung. Die weitere Entwässerung findet über Rigolen in Einzelbereichen in der Nähe der Gebäude statt. Das Regenwasser wird bevorzugt in die anschließenden Grünflächen versickert, wo das nicht möglich ist, erfolgt Entwässerung über Hofeinläufe und Rinnen. Der Müllstandort befindet sich im Norden nah zum tiefer gelegenen Betriebshof. Der Behindertenstellplätze befinden sicch eingangsnah an den Haupteingängen des Gebäudesensembles. Weitere Stellplätze für den Betriebshof befinden sich im Norden mit einer Zufahrt, auch für die Feuerwehr und die Müllabholung. Eine weitere Feuerwehrzufahrt führt zum Neubau. Die Beleuchtung erfolgt mit Mastleuchten mit drehbaren Aufsätzen, die eine gleichmäßige, ausgeleuchtete Fläche gewährleisten und unauffällig sind. Die Bestückung der Leuchten erfolgt mit LED. Die Leuchten sind wartungsarm, insektenfreundlich und ermöglichen einen sparsamen Betrieb bei hoher Lichtqualität. Das Energiesparen wird durch die automatische Anpassung an das Umgebungslicht durch die integrierte Dimmbarkeit der Leuchten erhöht. Der Boden auf dem Baugrundstück ist für eine planmäßige Versickerung nur zum Teil geeignet. Eine einheitliche F3-Bauweise wird laut Bodengutachten anhand der örtlichen Verhältnisse empfohlen, sowie eine Erhöhung des Regelaufbaues, Nachverdichtungsmaßnahmen und Kofferdrainagen.</div> <div class="h1">Interne Kennung</div> <div class="pre">0001</div>

Zusammenfassung:

Tätigkeiten:

Details:

  • Auftraggeber
  • AusfĂĽhrungsfristen
  • Vergabeunterlagen
  • Bekanntmachungstext
  • Und vieles mehr …
oder:
Id: xStEEy1GYe