Ausschreibung
Erweiterung der Klinik für Dermatolgie - Anbau _ Objektplanung
AusfĂĽhrung:
Baden-Württemberg
Frist:
Uhr
Leistungsbeschreibung:
<div class="h1">Titel</div>
<div class="pre">Erweiterung der Klinik für Dermatolgie - Anbau _ Objektplanung</div>
<div class="h1">Beschreibung</div>
<div class="pre">Objektplanung Grundstück: Auf dem Baugrundstück befinden sich aktuell eingeschossige Nebengebäude sowie ein Gewächshaus, diese werden rückgebaut. Lediglich die bestehenden Bruchsteinmauern zum Gehweg und senkrecht dazu ins Gelände verlaufend, werden als Abgrenzung zum öffentlichen Raum erhalten. Der Baumbestand, insbesondere die imposante Platane westlich der Gebäudeflucht, soll nach Möglichkeit erhalten werden. Eine Begehung mit dem Garten und Tiefbauamt fand im Vorfeld statt. Die bestehenden, für das Klinikgelände zentralen Müllcontainer- Flächen, sollen mit Rücksicht auf die Rangiermöglichkeiten in Richtung der nordwestlich gelegenen Gärtnerei oder alternativ an die Stelle des bestehenden Pavillons hinter dem Hauptgebäude der Dermatologie verlegt werden. Kubatur: Zunächst wird die Gebäudeflucht des bestehenden Ostflügels weitergeführt. Um die notwendige Erweiterungsfläche unterbringen zu können, wird im Bereich der Einfahrt bis in die Fluchtlinie der nördlich anschließenden Wohngebäude herausgerückt. Die Machbarkeitsstudie sieht einen dreigeschossigen Anbau - ein Untergeschoss sowie zwei Obergeschosse - vor. Ein weiteres Untergeschoss wurde für eine Lüftungsanlage vorgesehen. Die Notwendigkeit hierfür ist zu prüfen und eine eventuelle Neuverortung der notwendigen Technikflächen zu planen. Aus dem Raumprogramm generiert sich ein L-förmiger Baukörper, welcher sowohl die Flucht des bestehenden Ostflügels als auch der nördlich anschließenden Wohnbebauung aufnimmt. Durch den Gebäuderücksprung in Ebene -1 bzw. die überkragende Ebene 0, wird auch der Gebäudeschnitt L-förmig ausgebildet. Raumprogramm: Das Raumprogramm umfasst Räumlichkeiten für Dienst-, Personal-, Behandlungs- und Untersuchungszimmer sowie die dazugehörigen Nebenflächen jeweils für die onkologische Infusionsambulanz im Erdgeschoss sowie für die Privatambulanz im 1. Obergeschoss. Des Weiteren soll eine Direktion im 1. OG verortet werden. Im Untergeschoss befinden Technikflächen sowie ein über den Hof belichteten Saal als Besprechungs- und Seminarraum. Der Erweiterungsbau wird in den Obergeschossen an den bestehenden Ostflügel angeschlossen. Es ist zu prüfen, ob eine Verbindung im Erdgeschoss auskömmlich ist, da sich im 1. Obergeschoss des Bestandsgebäudes ein zu erhaltendes Labor befindet. In der unteren Ebene -1 ist ein gesonderter barrierefreier Patienten- und Personaleingang einzuplanen. Durch den Anschluss und die Verbindung an den Ostflügel und lediglich einer zusätzlichen Treppe, erhalten sowohl Neubau als auch der Bestand einen zweiten baulichen Rettungsweg. Feuerwehrzufahrt, Krankenwagenzufahrt und Materialanlieferung werden über die östliche Anlieferseite an der Lerchenstrasse durch den Park ermöglicht, wie auch die gesamte Logistik.</div>
<div class="h1">Interne Kennung</div>
<div class="pre">2025/BEP/0789</div>
Zusammenfassung:
Tätigkeiten:
Details:
- Auftraggeber
- AusfĂĽhrungsfristen
- Vergabeunterlagen
- Bekanntmachungstext
- Und vieles mehr …
oder:
Id: Y5msxqA8iZ