Ausschreibung

Amtsgericht Umbau und Sanierung - Objektplanung Gebäude und Innenräume

AusfĂĽhrung:

Schleswig-Holstein

Frist:

Uhr

Leistungsbeschreibung:

<div class="h1">Titel</div> <div class="pre">Amtsgericht Umbau und Sanierung - Objektplanung Gebäude und Innenräume</div> <div class="h1">Beschreibung</div> <div class="pre">Amtsgericht Umbau und Sanierung - Objektplanung Gebäude und Innenräume Beschreibung: Das Land Schleswig-Holstein beabsichtigt Sanierungs- und Umbauarbeiten am Amtsgericht Neumünster durchzuführen. Die Zielsetzungen der Baumaßnahme in der gesamten Liegenschaft (ca. 8.150 m² BGF): • Das Brandschutzkonzept von 2012 in der gesamten Liegenschaft umsetzen • Maximal Belegung der Dachflächen beider Altbauten mit Photovoltaik-Anlagen • Die Umrüstung der vorhandenen 7 Verhandlungssäle zzgl. Mediationsraum in den Gebäudeteil A und B auf die Belange der elektronischen Gerichtsakte. Dies beinhaltet neben dem Einbau der Medientechnik und deren Anforderungen auch den Umbau der Richtertische. Als Grundlage für diese Planung hat die GMSH in Zusammenarbeit mit dem MJG bereits ein globales Konzept erstellen lassen. • Die Maßnahmen in Gebäudeteil B und C finden im laufenden Betrieb statt. Dabei müssen lärmfreie Zeiten ca. 9- 14 Uhr berücksichtigt werden. Die Zielsetzungen der Baumaßnahme im Gebäudeteil A 1920er-Anbau (ca. 1.850 m² BGF): • Generalsanierung unter Berücksichtigung der Landesvorgaben hinsichtlich Energieeffizienz (NT-Ready), Sicherheitsanforderung der Justiz (Einbruchschutz, Zutrittskontrolle, Alarmierungsanlage, Videoüberwachung, Personennotruf etc. • Anpassung der Gebäudestruktur. Verlegung eines Saales aus dem 1990er Jahre Gebäudeteil in 1920er Jahre Altbau. • Integration einer neuen Lüftungsanlage in vier Verhandlungssälen inkl. Schaffen eines Aufstellortes für das Lüftungsgerät, Berücksichtigung der Leitungsführung in und zu den Sitzungssälen. Hierbei ist eine Variantenuntersuchung für die Konzeptionierung der Lüftung (natürlich Lüftung, hybrid und vollständige Be- und Entlüftung) unter Berücksichtigung der Landesvorgaben (VDI 2067 mit CO2 – Folgekosten) zu erstellen. • Umsetzung der barrierefreien Ausgestaltung der öffentlichen Bereiche • Umbau/Verlegung der Vorführzellen entsprechend der technischen und hochbaulichen Vorgaben der Justiz • Verlegung des Haupteinganges in den öffentlichen Bereich (Klärung mit Denkmalpflege) • Für die gesamte Sanierung soll der Gebäudeteil leergezogen werden. Ggfs. sind Umbauten für Interimsflächen zu berücksichtigen. Die geschätzten Kosten liegen für die Kostengruppen 200- 600 bei ca. 7,95 Mio. EUR (brutto). Davon entfallen ca. 5 Mio. auf die KGR 300 und 2,95 Mio. EUR auf die KGR 400. Der Ursprungsbau aus dem Jahre 1904, sowie der Erweiterungsanbau aus dem Jahre 1920 stehen unter Denkmalschutz, daher sind bei allen Maßnahmen die diesen betreffen ein denkmalgerechter Umgang Voraussetzung. Der Umfang denkmalgerechter Sanierungen bzw. Anbauten sowie Innenraumplanung sollten in den Referenzen erkennbar sein. Im Rahmen des Projektes soll weitergehend für die Gesamtheit des Gebäudes eine Bedarfsplanung gem. HBBau Abs. K21 als Vorbereitung für ein Folgeprojekt erarbeitet werden.</div> <div class="h1">Interne Kennung</div> <div class="pre">FG 2884 25D00138</div>

Zusammenfassung:

Tätigkeiten:

Details:

  • Auftraggeber
  • AusfĂĽhrungsfristen
  • Vergabeunterlagen
  • Bekanntmachungstext
  • Und vieles mehr …
oder:
Id: D4BRTyduCZ